Fortsetzung des "Zweiteilers" am Deich in Rade

Zweiter Teil des Deichverteidigungswegebaus beginnt

Der Deichverband setzt seine "Serie" Deichbau fort: nachdem die Arbeiten für die Ertüchtigung des Weserhauptdeiches von Wurthfleth (Gem. Hagen im Bremischen) bis zur Landesgrenze Bremen vom Nordbereich der Ortslage Rade bis zum Hinnebecker Fleth ordentlich Gestalt annehmen, ist nun der Anschluss südlich des Hinnebecker Fleths bis zur Überfahrt „Schwimmbad“ in Rade dran. Hier wird mit besonderen Schwierigkeiten durch die Beengtheit in der Bebauung zu rechnen sein; bei einer Besprechung mit den Vertretern der örtlich zu berücksichtigenden Energieversorger für Strom, Gas, Telefon und Trinkwasser muss auch noch die Deichentwässerung, die Abwasserentsorgung und die Straßenbeleuchtung in der recht schmalen Trassenplanung des neuen Deichverteidigungsweges Platz finden. Das alles auch in dem sehr engen Baufenster zwischen April und Oktober. Der Deichverband und seine Partner arbeiten mit Hochdruck an einem sauberen Abschluss der Arbeiten in der Ortslage bis Jahresende. Falls der Verband mit den bewilligten Fördermitteln im Verlauf der Baumaßnahme feststellt, dass noch Möglichkeiten des Erdbaus bestehen, wird der Deich von der südlichen Landesgrenze her parallel zum Wegebau bearbeitet. Zunächst wünschen wir aber viel Erfolg beim Baubeginn im südlichen Rade. Die Anlieger werden ebenfalls in einer der bewährten Informationsveranstaltungen über den geplanten Bauverlauf unterrichtet. Für die Durchführung der Baumaßnahme im Abschnitt ist der Auftragnehmer nach den Ergebnissen der öffentlichen Ausschreibung die Fa. Tiesler aus Elsfleth.

 

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